Zahnärzte im Belgischen | Zahnmedizinische Fachangestellte (m/w/d) | Köln

Gesucht wird zum 01.02.2023: Zahnmedizinische Fachangestellte (m/w/d) in der Praxis Zahnärzte im Belgischen in 50672 Köln.

Das Belgische Viertel gehört zu den beliebtesten Stadtteilen Kölns. 2015 haben Ines Katharina Hüster und Isabel Prochazka hier ihre Praxis eröffnet. Die “Zahnärzte im Belgischen” nehmen sich viel Zeit für ihre Patient:innen und bieten ausführliche Beratungen sowie individuelle Behandlungspläne.

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TRANSKRIPTION:

NURAY DÜNDAR; AZUBI: Wo ich wirklich sehr stolz war, war als ein Angstpatient da war und ich den wirklich sehr, sehr gut beruhigen konnte und am Ende wir die Behandlung dann wirklich erfolgreich fortsetzen konnten.

 

HÖRSTELLE: Hoerstelle. Das Stellenhörgebot. Deine Ohren im Betrieb.

HÖRSTELLE: Gesucht wird…zahnmedizinische Fachangestellte in der Praxis Zahnärzte im Belgischen. Frau Isabel Prochazka und Ines Katharina Hüster.

Alle Infos zur Bewerbung findest du wie immer am Ende der Folge.

 

INES KATHARINA HÜSTER, ZAHNÄRZTIN: Mein Name ist Ines Katharina Hüster, ich bin Zahnärztin. Ich habe 2006 mein Examen gemacht. Ich bin in einer Gemeinschaftspraxis tätig in Köln mit meiner Kollegin Isabel Prochazka. Unsere Praxis heißt Zahnärzte im Belgischen, weil sie im belgischen Viertel liegt. Wir sind seit 2015 selbstständig.

 

HÖRSTELLE: Das Bewerbungsverfahren.

 

INES KATHARINA HÜSTER, ZAHNÄRZTIN: Um bei uns die Ausbildung zu machen, benötigst du einen Hauptschulabschluss, und wenn das leider auch nicht geklappt hat, dann auf jeden Fall gute Deutschkenntnisse. Du schickst uns eine schriftliche Bewerbung mit deinem Lebenslauf und am besten mit einem Abschlusszeugnis und dann werden wir dich telefonisch kontaktieren, zu einem Bewerbungsgespräch einladen. Und da du ja noch nicht weißt, was auf dich zu kommt, wirst du ein Praktikum bei uns machen – zwischen zwei Tage und vier Wochen –  und dann schauen wir, ob wir zusammenpassen.

 

HÖRSTELLE: Deine neue Stelle.

 

INES KATHARINA HÜSTER, ZAHNÄRZTIN: Deine Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten dauert drei Jahre. Zu Beginn des ersten Ausbildungsjahres, wirst du mit einer Kollegin alle Praxisabteilungen durchlaufen, die Behandlungen zusammen vorbereiten, sodass du nicht alleine dastehst. Und dann kommt es so ein bisschen auf dich darauf an, wie schnell du eben die Sachen verstehst. Wie viel Verantwortung können wir dir übertragen und welche Dinge wir dich alleine machen lassen können in der Behandlung, in der Aufnahme des Patienten, in der Betreuung des Patienten. Die Vorbereitung der verschiedenen Behandlungen, wie jetzt eine Füllung machen, dass du alle Materialen raussuchen musst, kennenlernen musst natürlich vorher, sodass die Behandlung gut abläuft ohne Probleme. Zum Beispiel auch das Einlesen der Karte ist immer ganz wichtig für den Patienten. Ein Kassenpatient hat ja eine Karte, dass wir den auch noch richtig aufnehmen, dass das erstmal der richtige Patient ist. Dass du weißt wie der Praxisablauf ist und es dementsprechend dann richtig machen kannst. Wenn ich merke, dass du Probleme hast, dann sprechen wir natürlich zusammen. Man sieht ja immer schnell, wo jemand gute Kenntnisse hat, oder was jemand gut versteht. Ganz wichtig ist bei uns die Hygiene zu Beginn und das ist leider so, Putzen muss man lernen.

 

HÖRSTELLE: Das verdienst du

 

INES KATHARINA HÜSTER, ZAHNÄRZTIN: Der Vertrag ist von der Zahnärztekammer, in unserem Fall Nordrhein, weil unsere Praxis in Köln ist. Im ersten Lehrjahr sind vorgegeben 750 Euro, im Zweiten 850, im Dritten 950 Euro Bruttoverdienst. Dazu kommt dann noch Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Wir übernehmen auch das Azubiticket. 

 

HÖRSTELLE: Das solltest du mitbringen.

 

INES KATHARINA HÜSTER, ZAHNÄRZTIN: Ja du solltest auf jeden Fall nett sein. Also man muss ja mit den Leuten umgehen. Sowohl mit den Chefs, als auch mit den Kolleginnen und den Patienten. Die Patienten haben oft Angst. Wir suchen einfach nette Leute, das ist so die Voraussetzung, alles andere bringen wir dir bei. Du solltest auf jeden Fall genau arbeiten können. Bei uns in der Zahnmedizin kommt es darauf an sehr genau zu arbeiten. Eine Füllung passt nicht richtig und man kann nicht kauen oder so. Es kommt wirklich auf Details drauf an. Also man muss schon sehr aufmerksam sein und gut darauf achten können, was der Behandler jetzt braucht und was die Kolleginnen vorbereitet haben, sodass nichts schiefläuft, weil im Endeffekt hängt da ja Schmerz dran. Es kommt auch immer wieder zu Stresssituationen mit den Patienten. Das darf man auch nicht persönlich nehmen. Gerade am Anfang, man macht leider Vieles falsch. Da muss man dann ein dickes Fell haben. Wir werden dann gut mit dir darüber sprechen und am Ende kriegen wir das immer hin. Schlechte Deutschkenntnisse gehen nicht, weil die Patienten dich dann nicht verstehen. Man muss wirklich auch gut mit den Leuten sprechen können. Was wir leider auch ausschließen sind Menschen, die gehörlos sind oder nicht richtig sprechen können, weil es bei uns sehr viel auf Kommunikation ankommt. Bei uns sind natürlich Menschen jeden Alters willkommen. Wir werden dir so entgegenkommen, dass das auch in deinen persönlichen Alltag die Ausbildung passt. Auf der anderen Seite ist es aber auch von der Zahnärztekammer vorgeschrieben, wie eine Ausbildung abzulaufen hat. Insofern ist eine Teilzeitausbildung wohl eher schwierig, weil du musst ja auch in die Schule gehen, und Schule gibt es nicht in Teilzeit. Als Flüchtling hast du auch eine Chance bei uns anzufangen. Es ist völlig egal aus welchem Land du kommst, wenn deine Deutschkenntnisse auf B2-Niveau sind, kann jeder bei uns arbeiten.

 

HÖRSTELLE: Arbeitszeiten, Berufsschule und Urlaub.

 

INES KATHARINA HÜSTER, ZAHNÄRZTIN: Du hast eine 40-Stunden-Woche. Bezüglich unserer Praxis ist es jetzt so, dass wir einen Schichtdienst haben, weil wir ja zwei Ärztinnen sind in der Gemeinschaftspraxis. Du bist zwei Tage die Woche in der Schule und manchmal musst du nach der Schule auch noch in die Praxis. Das kommt eher immer darauf an auf die Öffnungszeiten. Insgesamt werden eben diese 40 Stunden durch die Tätigkeit in der Praxis und in der Schule abgedeckt. Berufsschule ist zweimal die Woche circa fünf Schulstunden. Wir haben jetzt keinen Praxisurlaub in dem die Praxis zu ist, beispielsweise in den Sommerferien. Und du als Azubi bist natürlich auch an die Schulferien gebunden und in diesen Zeitraum nimmst du deinen Urlaub. 

 

HÖRSTELLE: Deine Weiterbildungsmöglichkeiten.  

 

INES KATHARINA HÜSTER, ZAHNÄRZTIN: Wir übernehmen das Azubiticket, sodass du zur Arbeit kommen kannst und Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wird in unserer Praxis auch ausbezahlt.

 

HÖRSTELLE: Deine Vorteile.

 

INES KATHARINA HÜSTER, ZAHNÄRZTIN: In der Behandlung in der Stuhlassistenz haben wir natürlich eine sitzende Haltung und da achte ich darauf, dass du ergonomisch sitzt und nicht direkt Rückenschmerzen bekommst. Die Branche in der Zahnmedizin ist absolut krisensicher. Zahnärzte braucht es immer und ein Zahnarzt braucht auch immer Hilfe. Und wir haben auch den absoluten Nachwuchsmangel, sodass du immer einen Job in der Zahnmedizin haben wirst. Nach deiner Ausbildung kannst du dir überlegen, ob du dich ein bisschen spezialisierst. Zum Beispiel gibt es die Richtung Profilaxe, dass man professionelle Zahnreinigung durchführt, dass man auch eine Weiterbildung als Dentalhygienikerin macht. Es gibt verschiedene Fortbildungen von der Zahnärztekammer in denen man sich spezialisieren kann. Auch kann man aus der Stuhlassistenz rausgehen und in die Verwaltung wechseln. Die Abrechnungen in der Zahnarztpraxis, das ist ein ganz wichtiges Feld, da muss man sich dann auch spezialisieren.

 

HÖRSTELLE: Darum solltest du dich hier bewerben. 

 

INES KATHARINA HÜSTER, ZAHNÄRZTIN: In den letzten vier Jahren haben wir drei Azubis in der Praxis gehabt und die sind auch alle noch bei uns und werden erfolgreich bei uns ausgebildet und es wäre super, wenn du dich bei uns auch bewerben würdest.

 

HÖRSTELLE: Jetzt hast du alle wichtigen Infos rund um deinen künftigen Ausbildungsbetrieb. Du willst wissen, wie der Arbeitsalltag wirklich ist? Azubis berichten.

 

NURAY DÜNDAR; AZUBI: Hallo ich bin die Nuray. Ich bin 24 Jahre alt, befinde mich gerade im dritten Lehrjahr und mache die Ausbildung als zahnmedizinischen Fachangestellte. Ich wollte schon immer im medizinischen Bereich arbeiten und habe durch eine Cousine ein Praktikum gemacht in ihrer Zahnarztpraxis und habe mich interessiert für diesen Beruf und habe die Ausbildung dann halt angefangen. Der Ruf ist sehr, sehr gut von der Praxis. Ich habe die halt im Internet entdeckt und hatte auch dann auf der Homepage sehr, sehr gute Bewertungen gelesen und habe mich dann einfach beworben. Mit denen dann halt nochmal ein Vorstellungsgespräch geführt und das hat sich dann gut entwickelt. Die Abwechslung in meinem Beruf gefällt mir sehr und auch die Zusammenarbeit mit Menschen. Nach meiner schriftlichen Bewerbung gab es noch ein Vorstellungsgespräch. Ich durfte dann vier Wochen Praktikum machen und habe mir dann ein Bild von der Praxis gemacht  und wollte dann auch sofort anfangen.

 

HÖRSTELLE: Dein Arbeitsalltag.

 

NURAY DÜNDAR; AZUBI: Meine Woche spielt sich in der Regel zwischen Betrieb und Berufsschule ab. Zweimal die Woche bin ich in der Schule und sonst bin ich in der Praxis. Das ist so die Abwechslung zwischen Betrieb und Berufsschule. Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Die Vorbereitung von den Behandlungen natürlich, die Stuhlassistenz, die Rezeption, also die Aufnahme von den Patienten, der freundliche Umgang mit den Patienten natürlich und die Zusammenarbeit mit den Ärzten. Nachdem der Patient gekommen ist, wird der natürlich erstmal im Wartezimmer Platz nehmen. Nachdem wir den dann reingesetzt haben, werde ich den Patienten erstmal aufklären, was heute gemacht wird. Der hat zwar vorher mit der Ärztin gesprochen aber ich mache nochmal quasi so ein Update, gucke dann in die Akte rein und schaue okay, das und das wird heute gemacht. Spreche dann mit den Patienten nochmal drüber und die Ärztin sagt eigentlich immer im Voraus: „So, wir machen heute das und das. Legen sie bitte das raus. Das brauche ich heute.“ Bevor Sie dann in das Behandlungszimmer kommt bereite ich alles vor und dann starten wir eigentlich auch schon direkt. Ganz leicht fällt mir heute auf jeden Fall der Umgang mit den Patienten, was natürlich am Anfang so ein bisschen schwierig war. Habe mich natürlich nicht so ganz getraut und habe erstmal gedacht: „Mmmh, was soll ich jetzt sagen?“. Heute fällt mir das extrem leicht. Die Patienten kommen auch auf einen zu. Ansonsten auch die OPs verlaufen ganz gut, Blut kann ich ganz gut sehen. Chirurgie macht Spaß. Also alles ganz easy aktuell. Wir tragen eine weiße Hose und einen Kasack und unser Kasack ist natürlich das Oberteil, was wir anhaben. Der hat dann auch mal verschiedene Farben. Bei uns ist es jetzt grau. Wir kriegen alles von den Chefs, beziehungsweise von den Ärztinnen alles bezahlt. Bei den Behandlungen tragen wir Schutzmasken, ein Visier und auch eine Schutzbrille.

 

HÖRSTELLE: Kollegen, Kolleginnen und Vorgesetzte.

 

NURAY DÜNDAR; AZUBI: Aktuell sind wir drei Azubis in der Praxis. Wir arbeiten natürlich sehr, sehr viel zusammen. Wir müssen uns gegenseitig sehr viel unterstützen. Durch die Praxis habe ich auch privat viele Freunde gefunden. Patienten zum Beispiel, wo man dann Freunde gefunden hat, mit denen sich in der Behandlung halt unterhalten hat und dann ist das natürlich zu so einer Freundschaft geworden. Bei uns ist Teamarbeit sehr wichtig. Wir drei Azubi in der Praxis arbeiten gemeinsam an verschiedenen Aufgaben. Wir müssen viel selbstständig machen und aber auch viel als Team arbeiten. Jeder hat so sein Spezialgebiet. Jeder ist so in seinem Bereich tätig und am Ende setzt man sich hin und bespricht alles. Natürlich werden Patientinnen und Patienten gesiezt, die Chefs ebenfalls. Aber unter den Kollegen duzen wir uns. Also die erste Kontaktperson ist immer eine Kollegin. Das ist in der Regel eigentlich egal. Und wenn da natürlich nicht mehr weiter geholfen werden kann, dann gehen wir auf die Ärzte zu. Ein bis zweimal im Jahr da treffen wir uns natürlich alle aus dem Team und unternehmen auch mal was Schönes. Das ist eigentlich ganz abwechslungsreich. Da guckt man wer worauf Lust hat und einigt sich dann auf einen. Wir waren schon öfter Essen, ein Weihnachtsessen zum Beispiel. Einmal waren wir in Köln. Da haben wir eine 3D-Besichtigung gemacht, haben halt gesehen, wie Köln dann irgendwie 1960 aussah. 

 

HÖRSTELLE: Und nach der Ausbildung?

 

NURAY DÜNDAR; AZUBI: Ich will nach meiner Ausbildung auf jeden Fall diesen Job weiterhin ausüben und was es an Fortbildungsmöglichkeiten gibt, das muss ich noch genauer recherchieren. Ich habe Glück. Ich wohne ja auch mitten in Köln und muss nur mit der Bahn fahren, circa 15 Minuten und ich bin dann schon auf Arbeit.

 

HÖRSTELLE: Rund um den Betrieb. Verkehrsanbindung. 

 

NURAY DÜNDAR; AZUBI: Die Praxis ist sehr gut erreichbar mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Da kann man halt zum Hauptbahnhof fahren und von da aus dann mit der Linie 5, mit der U-Bahn zum Friesenplatz und von da aus sind es dann nur noch zwei Minuten Gehweg.

 

HÖRSTELLE: Rund um den Betrieb. Lage.

 

NURAY DÜNDAR; AZUBI: Wie ich schon gerade erwähnt habe die Praxis ist direkt auf den Kölner Ringen, beziehungsweise wirklich zwei Minuten von den Kölner Ringen entfernt. Also wenn man mal irgendwie in der Pause mal einen Cocktail trinken möchte oder mal irgendwas essen möchte et cetera, kann man das super machen. Die Praxis ist echt mitten drin und wir haben sehr, sehr viel Auswahl, was das ganze angeht.

 

HÖRSTELLE: Hunger, und jetzt?

 

NURAY DÜNDAR; AZUBI: Wir haben eine wunderschöne Küche in der Praxis, wo wir uns natürlich aufhalten können, wo wir essen können. Wir haben eine Mikrowelle, wenn wir mal irgendwas zu Essen mitnehmen, das geht auch und wie ich halt gerade schon erwähnt habe, können wir uns draussen auch was zu Essen kaufen. Es gibt sehr, sehr viel Auswahl. 

 

HÖRSTELLE: Und nach der Arbeit?

 

NURAY DÜNDAR; AZUBI: Wir haben zahlreiche Restaurants und auch Shisha-Bars drum herum und auch Kinos in der Nähe.

 

HÖRSTELLE: Dein AHA-Erlebnis?

 

NURAY DÜNDAR; AZUBI: Wo ich wirklich sehr stolz war, war als ein Angstpatient da war und ich den wirklich sehr, sehr gut beruhigen konnte und am Ende wir die Behandlung dann wirklich erfolgreich fortsetzen konnten.

 

HÖRSTELLE: Deine Tipps für neue Azubis.

 

NURAY DÜNDAR; AZUBI: Hier kommt definitiv jeder durch die Ausbildung. Wir helfen uns und unterstützen uns gegenseitig und ich habe es fast geschafft und du wirst es definitiv auch schaffen. 

 

HÖRSTELLE: Darum sollte man sich hier bewerben.

 

NURAY DÜNDAR; AZUBI: Du hast hier sehr viele abwechslungsreiche Aufgaben und unterschiedliche Aufgaben. Und du wirst auch wirklich zahlreiche Abteilungen kennenlernen, wie Rezeption, wie Stuhlassistent und auch den Steri. Im Steri machen wir die Instrumente sauber. Die desinfizieren wir und sterilisieren wir auch. Das Ganze wird man dann auch kennenlernen. Der Job ist sehr abwechslungsreich und Zahnarzthelferinnen und Zahnarzthelfer werden immer gesucht.

 

HÖRSTELLE: So, jetzt weißt Du was, und vor allem wer Dich in Deinem künftigen Ausbildungsbetrieb erwartet. Nun bist Du dran. Kontaktdaten und Links zur Bewerbung findest Du in den Shownotes und Kommentaren. Vermisst Du eine Hörstelle über ein Ausbildungsunternehmen in deiner Nähe? Dann schick uns Deinen Vorschlag an: hallo@hoerstelle.com

Hör rein und bis bald, 

Dein Team Hörstelle

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